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Institutionelles Schutzkonzept – MOS München

 

Die Montessori Fachoberschule München (MOS) wurde 2006/2007 gegründet, um Schüler*innen eine Alternative zur bestehenden Bildungslandschaft anzubieten. Ein vertrauter und persönlicher Kontakt auf Augenhöhe und eine respektvolle Grundhaltung zwischen allen Mitgliedern der Schule tragen maßgeblich dazu bei, dass die MOS ein Ort zum Lernen und der Entwicklung sein kann. Dazu gehört für uns als Schule auch, dass wir uns entschieden gegen sexualisierte Gewalt aussprechen, diese verurteilen und unser Möglichstes tun, um alle Schüler*innen und Mitarbeitenden der MOS bestmöglich davor zu schützen.

Dafür haben wir ein Schutzkonzept entwickelt, welches Haltungs- und Verhaltensstandards sowie einen Interventionsplan enthält, um eine Kultur zu etablieren, die Handlungssicherheit für alle Mitarbeitenden der MOS schafft. Formuliert wurde unser Schutzkonzept durch einen Arbeitskreis – bestehend aus Schulleitung, Lehrkräften und Schulsozialarbeit – im Austausch mit dem gesamten Kollegium. Im Rahmen unseres Schutzkonzeptes sind regelmäßige Fortbildungen für alle Fachkräfte sowie Präventionsangebote für unsere Schüler*innen vorgesehen.

Die MOS soll jungen Menschen einen Lebensraum bieten, in dem sich ihre sozialen, emotionalen und fachlichen Kompetenzen frei entfalten können. Daher ist es für uns unabdingbar, dass dieser Lebensraum ein geschützter Ort ist, an dem sich jede*r Einzelne sicher fühlen kann!