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Tag der offenen Tür 2025

Tag der offenen Tür 2025

Montessori Fachoberschule München

Montessori Fachoberschule München
Samstag, den 1. Februar 2025
von 10h bis 16h

Langfeldstr. 6, 80939 München
Nähe U-Bhf Freimann (U6)

Wer an diesem Tag nicht persönlich zu uns kommen kann, hat die Möglichkeit, die erste allgemeine Informations-Veranstaltung der Schulleitung mit Schüler*innen auch online anzuschauen:

10.15 Uhr – 11.00 Uhr

Das Meeting wird zu Beginn des Vortrags mit folgendem Link geöffnet:

https://zoom.us/j/96311303827
Meeting-ID: 963 1130 3827
Kenncode: TdoT2025

Programm

Programm
Vorstellung der MOS und Präsentationen der Fachrichtungen:
Vorstellung der MOS und Präsentationen der Fachrichtungen:

Was:

Allgemeine Informationen über die MOS
Carl Mirwald, Karen Reisbeck
und Schüler*innen

Wann:

10.15 h – 11.00 h (wird auch online übertragen)

und

15.15 h – 16.00 h

Wo:

Aula

Was:

Der Fachbereich Agrarwirtschaft, Bio- und Umwelttechnologie stellt sich vor
Lehrkräfte und Schüler*innen

Wann:

11.15 h – 12.00 h

Wo:

Aula

Was:

Der Fachbereich Gestaltung stellt sich vor
Lehrkräfte und Schüler*innen

Wann:

12.15 h – 13.00 h

Wo:

Aula

Was:

Der Fachbereich Sozialwesen stellt sich vor
Lehrkräfte und Schüler*innen

Wann:

13.15 h – 14.00 h

Wo:

Aula

Was:

Der Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung stellt sich vor
Lehrkräfte und Schüler*innen

Wann:

14.15 h – 15.00 h

Wo:

Aula

Weitere Programmpunkte vor Ort:

Was:

Schüler*innen führen durch das Schulhaus

Wann:

11.00 h – 16.00 h
Beginn: jeweils zur vollen Stunde

Wo:

Treffpunkt: Foyer im 3. OG

Was:

Wissenswertes zu Geschichte und Politik:

 

Bundestagswahlkampf an der MOS:

Wann:

11:00 – 16:00

 

12:00 – 12:30

15:00 – 15:30

Wo:

Raum 101

Was:

Fragen Schulleitung und Verwaltung

Wann:

11:00 – 16:00

Wo:

Cafeteria

Was:

Infopoint Vorklasse/Vorbereitungsstufe

Wann:

11:00 – 16:00

Wo:

Cafeteria

Was:

Fragen Sozialwesen-Zweig

Wann:

10:00 – 16:00

Wo:

Raum 107

Was:

Fragen Wirtschafts-Zweig

Wann:

10:00 – 16:00

Wo:

Raum 212

Was:

Fragen ABU-Zweig

Wann:

10:00 – 16:00

Wo:

Raum 307

Was:

Fragen Gestaltungs-Zweig/Internes Praktikum

Wann:

10:00 – 16:00

Wo:

ER 9.01

Was:

Speis und Trank

Wann:

11:00 – 16:00

Wo:

Raum 110/111

Was:

Kaffee und Kuchen 

Wann:

11:00 – 16:00

Wo:

Raum 310/311

Was:

Englisch, Deutsch

Wann:

11:00 – 16:00

Wo:

Raum 206/207

Was:

Spanisch und Italienisch

Wann:

11:00 – 16:00

Wo:

Raum 210

Was:

Französisch/Deutsch als Zweitsprache/Erasmus/Auslands- und Austauschprogramme

Wann:

11:00 – 16:00

Wo:

Raum 207

Was:

Mathematik

Wann:

11:00 – 16:00

Wo:

Raum 106

Was:

Science Show

Wann:

12:15 – 12:45

und

14:00 – 14:30

Wo:

Raum 306

Was:

Biologie

Wann:

10:00 – 16:00

Wo:

Raum 307

Was:

KI und die Bundestagswahl:


Interaktiver KI-Podcast zur Bundestagswahl (mit mindestens 1 Mensch und 2 KIs)
:

Wann:

10:00 – 16:00

 

11:00
13:00
15:00

Wo:

Raum 301

Was:

Pädagogik-Psychologie

Wann:

10:00 – 16:00

Wo:

Raum 112

Was:

Ausstellung internes Praktikum

Wann:

10:00 – 16:00

Wo:

Raum U01

Was:

Ausstellung Gestaltung

Wann:

10:00 – 16:00

Wo:

Hauptgebäude

Was:

KSV Waffelverkauf

Wann:

10:00 – 16:00

Wo:

Raum 201

Was:

Tombola

Wann:

10:00 – 16:00

Wo:

Raum 105

Die Projektgruppe Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage hat wieder zu einem Fest aufgerufen.

Diesmal sollten wieder die gesamten Einnahmen an unsere Partnerschule, die „Kamelschule“ des Vereins Zeltschule gespendet werden. Über 1000 € konnten wir dadurch an die Kinder und Familien überweisen, das bedeutet ca. 1000 Tage Wasser für einen Menschen dort.

Poetry Slams von Sophie über Feminismus, von Lu über Toleranz und von Yuma über Flucht und Vertreibung gaben den Auftakt, danach kam die Band „Pit and the Boys“ und gemeinsam vertrieben wir die bösen Geister der Ausgrenzung.

Abschlussfeier 2024

Nach den Würdigungen und der Zeugnisübergabe in der MOS ging es zur gemeinsamen Feier in die Theaterfabrik. Dort wartete ein wunderschön dekorierter Saal mit einer kleinen Ausstellung und einem liebevollen angerichteten Buffet auf die ankommenden Gäste.

Trotz verspätetem Beginn des Programms (weil die Vorgruppe, die deutschen Fussballer, ihre Zeitvorgabe nicht einhielten), war es ein gelungener Abend. Der Live-Act von Greta mit ihrem selbstgeschriebenen Lied über die MOS-Zeit rührte viele zu Tränen. Das Ende der Abirede war dieses Mal die Erinnerung an alle: All you need is Love!

Wir wünschen allen, die die MOS dieses Jahr verlassen, eine wunderbare Zeit! …all you need is love…

Nachdem wir das leider immer aktuelle Thema „Krieg und Frieden“ in der ersten mosPRO-Woche theoretisch durchleuchtet haben, besuchten wir die Hauptstadt Bosnien-Herzegowinas, Sarajevo.

Sarajevo, in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts bekannt als aufstrebende und interkulturelle Olympiastadt, verfiel in den 90er Jahren in einen der grausamsten Kriege nach dem zweiten Weltkrieg in Europa.

Überall sind noch die Spuren der Zerstörung zu sehen – auf der stillgelegten Bob-Bahn auf dem Olympiaberg, immernoch Einschusslöcher in den Wänden der Plattenbauten, Dokumentationszentren mit Fotos und Filmen der Belagerung Sarajevos umzingelt von den Todes-Snipern. Und das verstörendste, aber auch beeindruckendste war das War Childhood Museum, wo Erinnerungsstücke der damaligen Kinder gesammelt und ausgestellt sind.

Sarajevo begeisterte uns aber auch durch die Lebendigkeit des Orients und die Modernität des Europas. Und das Nebeneinander von Moscheen, orthodoxen und katholischen Kirchen und Synagogen zeigt uns, wie nach einem bestialischen Krieg wieder ein Frieden möglich ist.

Unser MOS World Day ist mittlerweile seit Jahren eine feste Größe im Jahreskalender der MOS. Das Fest feiert die Gemeinschaft und Unterschiedlichkeit, den Zusammenhalt und die Individualität.

Was die Welt mehr denn je braucht.

Pia und ihr Vater sangen das Lied der italienischen antifaschistischen Partisanen „Bella Ciao“ auf Türkisch, Carl performte die Songs mit den Texten japanischer Anarchist*innen und Greta erzählte mit ihren selbstgeschriebenen Liedern über ihre jüdische Herkunft.

Rafal, Tasneem, Melina und Hasina kochten kulinarische Köstlichkeiten aus ihrer Heimat und danach spielten wir zusammen „Reise nach Jerusalem“.

Die Welt mit der Gemeinschaft der Unterschiedlichkeiten kann so schön sein. . .

Bologna, meine Stadt. Bologna, unsere Stadt.

Fast die gesamte 12. und 13. Klasse der Gestaltungs-Schüler*innen verbrachte den beginnenden Frühling 2024 in Bologna.

La Rossa, die rote Stadt, die braungebrannten Ziegel, aber auch eher studentisch „links“ und progressiv.

La Dotta, die Doktor-Stadt, weil hier einer der ältesten Universitäten Europas beheimatet ist und daher wie gesagt studentisch und jung.

La grassa, die „Fettige“ Stadt, ja, nicht nur die unter Bolognese bekannte Fleisch-Soße wurde hier geboren, auch Mortadella und Tortellini sind hier zuhause.

Wie ließen uns nicht beirren und haben viel Kunst und Kultur konsumiert: Raffael in der Pinacoteca Nazionale, Morandi in Mambo Museum, den Kultfilm „The Dreamers“ vom Kultregisseur Bertolucci im Jugendstil-Cinema Modernissimo, nur um manche davon zu nennen.

So macht Prüfungsvorbereitung Spaß.

Unsere groß angelegte Schulentwicklung hat als erstes Produkt die Projektwoche, die mosPRO entworfen. Die erste Ausgabe fand gleich nach den Faschingsferien statt und im Sommer die zweite Runde.

Fächerübergreifende Projekte, kreativ und wissenschaftlich, sportlich und spielerisch, auch gelegentlich mit außerschulischen Experten, fanden z.B. folgende Projekte statt:

„Farben“, „Alles-Könner-Video“, „Hip Hop“, „Ski-Tour mit Lawinenkurs“, „Techno“, „Analoge Fotografie“ und „Krieg und Frieden“.

Die mosPRO-Woche ist eine „brain-quality time“! Wir haben die Woche mit einer krönenden Abschlusspräsentation beendet.

Die mosPRO II im Sommer kann kommen (siehe mosPRO in Sarajevo)

Infos zum Erasmus+ Programm der MOS

Projektstart und Projekttitel

seit 01.06.2023 bis 30.11.2024 läuft unser Erasmus+ Programm (Kurzzeitprojekte) mit dem Titel Am Start in Europa! Perspektivwechsel durch Auslandsaufenthalte in Europa und Sprachzertifikate

Es gibt zwei Austauschkoordinatorinnen an der MOS, die sich um die Vermittlung von Mobilitäten, also Auslandsaufenthalte für Schüler*innen (4 Wochen) und Lehrkräfte (i.d.R. 1 Woche) kümmern. Erasmus+ in der beruflichen Bildung zielt nämlich sowohl auf die sprachliche als auch auf die interkulturelle Kompetenzverbesserung der Lehrer*innen und Schüler*innen. Zudem wird das europäische Bewusstsein gefördert und die Inklusion vorangebracht. Die Praktika der Schüler*innen sind möglich im Rahmen der fpA oder nach Klasse 12 oder 13.

Mit unserem derzeitigen Projekt fördern wir zunächst vor allem die Schüler*innen in den 2. Fremdsprachen (Französisch, Spanisch, Italienisch) und knüpfen neue Kontakte nach Osteuropa (Bulgarien und Ungarn) und perspektivisch nach Irland.

Bisher konnten wir zu folgenden Schulen Kontakte aufbauen, die Praktika finden normalerweise dort statt, wo wir Partnerschulen haben. So sind unsere Schüler*innen nicht allein und können auch Kontakt zu Gleichaltrigen knüpfen.

· Lycée Albert de Mun in Paris, Frankreich

· MFR – Maison Familiales Rurales in Saulxures-sur-Moselotte, Frankreich

· Liceo Artistico Antonio Canova in Forlì, Italien

· Istituto Comprensivo Statale “Puglisi” in Agrigento, Italien

· Simeon Radev Sprachgymnasium in Pernik, Bulgarien

· Valeria-Koch Bildungszentrum in Pécs, Ungarn

· I.E.S. Manuel Bartolomé Cossio in Haro, Spanien

 

Außerhalb der EU

· Kiryat Onu Conservatory in Israel

· Laurel Oaks in Wilmington / Ohio, USA

(die letzten beiden sind nicht im Programm Erasmus+)

 

Gruppenprojekte

Der Frankreichaustausch, finanziert über die Mittel des DFJW, verhalf uns dazu, den Antrag genehmigt zu bekommen, da er Maßstäbe setzte für die Qualität im Austausch: es ist wichtig, die sprachlichen Kenntnisse und interkulturellen Kompetenzen zu fördern und Standards in Bezug auf Sicherheit und Begleitung der Maßnahme einzuhalten. Der Austausch findet bereits seit 6 Jahren statt, Themen waren bisher

2018: 55 Jahre Elysée Vertrag: Auf den Spuren der Deutsch-Französischen Geschichte in München und Paris

2019: 100 Jahre Stadtgeschichte: ein deutsch-französisches Panoptikum

2020: Auf den Spuren Ödön von Hórvaths von München nach Paris: „Gegen die Dummheit und die Lüge, für die Wahrheit und die Aufrichtigkeit!“

2022: Von der Monarchie zur Republik: Geschichtsbewusstsein fördern durch Vergleichen

2023: Frauenbilder – Menschenbilder

2024: Auf den Spuren der Geschichte der Meinungsfreiheit in Deutschland und Frankreich

 

Praktikant*innen-Austausch

Aus dem Austausch mit Paris ergab sich der Praktikantenaustausch, zwei Schülerinnen des Lycée Albert de Mun waren in München (Juni 2023), ein 11W-Schüler bereits in Paris im Praktikum (Juni / Juli 2023).

Praktikumstellen in Bulgarien, Ungarn, Frankreich, Italien und Spanien werden betreut.

Das Auswahlverfahren wird jeweils über die MOS Info kommuniziert.

 

Job-Shadowing für Lehrkräfte

Schon vor dem Projektbeginn haben wir auch mehrere Lehrkräfte zum Jobshadowing an der MOS aufgenommen. Jobshadowing bedeutet die Hospitation für eine Woche in einem anderen Land. Es ist also kein Urlaub, sondern mit Arbeit für die entsendende Organisation und einem Lernauftrag verbunden, der im Nachgang in Form eines Berichtes evaluiert werden muss.

Aufgenommen wurden Kolleg*innen aus Italien, Frankreich, Ungarn, Polen und den USA sowie Peru.

Theaterwoche 2023 – Kämpft für unsere Utopie!

„Utopia“ ist das diesjährige Thema, ursprünglich ein Roman von Thomas Morus aus dem 16. Jahrhundert, ein Symbol eines Sehnsuchtsortes, wie die Welt sein könnte: nämlich ohne Kriege, ohne Flucht, ohne Vertreibung, ohne Ausgrenzung, ohne Hass . . . unmöglich?

Hier an der MOS ist es möglich und vor allem in der Theaterwoche wird die MOS-Gemeinschaft auch künstlerisch bearbeitet und aufgeführt. Am Ende der intensiven Woche, wo die Schüler*innen von zahlreichen externen Künstler*innen begleitet worden sind, wurde ein collagenhaftes Theaterstück mit mehreren Episoden uraufgeführt, als Premiere und Derniere zugleich.

Venedig – Let´s get lost!

Chet Baker hat in Venedig gewohnt und melancholisch gesungen, „Let´s get lost“. Ganz so dramatisch war es bei uns nicht, aber um so schöner. Auf der Gestaltungs-Praktikums-Fahrt sind wir nach Venedig gefahren, um auch hauptsächlich die Architektur Biennale zu besuchen.

Die Lehrer*innen führten durch die Gassen und die Gruppe ging natürlich kollektiv verloren. Aber hier und da setzten sich die Schüler*innen einfach hin zeichneten Fassaden ab und störten den Fluss der Touristen.

Im Zentralgebäude war der afrikanische Kontinent das Hauptthema der Biennale, Afrika als Laboratorium der Zukunft.